Freundschaft ist die Grundlage aller Menschlichkeit.
Jeder, der Geschichte studiert oder in der Schule aufmerksam zugehört hat, kennt die Begrifflichkeit "Banalität des Bösen". Geprägt hat diesen Begriff eine Frau namens Hannah Arendt. Die deutsch-amerikanische Polittheoretikerin und -philosophin Arendt (1906-1975), wobei sie diese Bezeichnung jedoch Zeit ihres Lebens als Begriff für ihre Tätigkeit ablehnte - wie es auch im, mit Exellenzsternchen ausgezeichneten, Wiki-Artikel zu lesen ist - hat sich besonders mit ihren Berichten zum Eichmann-Prozess 1961 in Israel, die in der Zeitschrift The New Yorker veröffentlicht wurden, ein Denkmal gesetzt. Die Regisseurin Margarethe von Trotta hat nun genau zu diesem Lebensbschnitt einen Film gedreht, der am 10. Januar 2013 seine Premiere in Deutschland feiern wird.
Wer mehr von der Frau, die so großartige Dinge wie etwa "Keiner hat das Recht zu gehorchen" geschrieben hat, wissen möchte, kann die YouTube-Maschine anschmeißen und sich diese Dokumentation anschauen oder aber auch ihre Bücher lesen:
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