Die Kulturstiftung des Bundes bietet an diesem Wochenende eine Tagung zum Thema Kulturen des Bruchs vom 28. bis 30. Juni 2012 in Berlin an.
"Keine andere Zeit rechnet so mit den Beständen wie unsere Gegenwart.
Unsere Speicher sind randvoll mit den Errungenschaften vergangener
Zeiten. Gerade die zwei Jahrzehnte nach dem Fall der Mauer standen im
Zeichen forcierter historischer Selbstvergewisserung. Die
Erinnerungskultur wurde zur geheimen Räson der sich formierenden
Berliner Republik und das "Gedächtnis" stieg zur Leitvokabel auf." (Kulturstiftung des Bundes)
Die Tagung könnte natürlich besonders für Historiker_innen interessant sein, die sich die Frage nach der Stellung und Funktion ihrer Berufsgruppe innerhalb der Gesellschaft stellen.
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